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Bayerisches Wörterbuch (BWB)

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Wörterlisten 261 bis 270

Wörterliste 261

261

1

Verwendet man bei Ihnen das Wort sägen für a) „mit der Säge arbeiten“; b) „mit der Säge zerkleinern, etwa Holz “; c) „mit der Säge herstellen, etwa Bretter“; d) „schnarchen“? Bitte Satzbeispiele.

261

2

Welche Zusammensetzungen mit -sägen wie absägen, aussägen, umsägen, wegsägen sind Ihnen bekannt? Bitte Satzbeispiele.

261

3

Oder gebrauchen Sie statt „sägen“ und den Zusammensetzungen damit sägeln? Bitte Satzbeispiele.

261

4

Bitte schreiben Sie uns ein Satzbeispiel mit dem Wort sagen.

261

5

Dies auch, wo sagen „die Meinung sagen, z.B. dem sage ich es gehörig“, „anschaffen, befehlen, z.B. der hat in der Arbeit was zu sagen“, „auf bestimmte Art reden, z.B. das sagt man heute nicht mehr“ bedeutet. Bitte,wenn möglich, andere Satzbeispiele.

261

6

Satzbeispiele benötigen wir auch mit etwas (etwa eine Veranstaltung, einen Besuch) absagen und einem absagen „ihm mitteilen, daß etwas Vereinbartes nicht stattfindet“.

261

7

Ist Ihnen abher(aba)sagen für a) „heruntersagen, etwa von der Kanzel“; b) „der Reihenfolge nach aufsagen, etwa das Vaterunser“; c) „herunterleiern“ geläufig? Bitte Satzbeispiel(e).

261

8

Sagt man es einem abher(aba)sagen, anhin(ani)sagen, aufsagen, einsagen, hersagen für „einem die Meinung sagen“? Bitte Beispielsatz.

261

9

Oder ansagen, aufsagen, einsagen für „verklatschen“? Bitte Satzbeispiel.

261

10

Hört man bei Ihnen dersagen für a) „im Guten sagen“; b) „überzeugen“ oder in anderer Bedeutung, versagen für „ausführlich erzählen, genug beschreiben“? Bitte Satzbeispiel(e).

261

11

Weiterhin fürsagen für „vorsagen“, nachsagen für „nachsprechen“, hersagen, hinsagen „etwas in eine bestimmte Richtung sagen“? Bitte Satzbeispiel(e)

261

12

Satzbeispiele fehlen uns auch mit umher(uma)sagen und weitersagen.

261

13

Gebrauchen Sie den Ausdruck Sager(er) in den Bedeutungen a) „brummiger Kerl“, b) „Wort, Äußerung, z.B. einen Sagerer tun“; c) „Redeweise, Redensart“? Bitte Satzbeispiel(e).

261

14

Bezeichnet man a) jemanden, der v.a. zum Begräbnis einlädt; b) jemanden, der andere verklatscht, als Ansager? Nennt man diesen Lader auch Einsager, Kirchsager, Leichensager, Zusager? Einen Hochzeitslader Leuteeinsager? Einen Verklatscher auch Aufsager? Bitte eventuell unterstreichen, dazu wenigstens einen Beispielsatz.

261

15

Sicher gibt es auch weibliche Personen, die zum Begräbnis laden, mit den entsprechenden Bezeichnungen Ansagerin, Einsagerin usw. Bitte auch dazu Satzbeispiel.

261

16

Kann sich das Wort Versager nicht nur auf einen Menschen beziehen, sondern auch auf etwas, bei dem man versagt, etwa einen Fehlschuß? Bitte entsprechendes Satzbeispiel.

261

17

Kennen Sie Saher, Sahera(ach), Saherat für „aufgegangene Saat“, „Ährenspitzen“ oder in anderer Bedeutung? Bitte genaue Bedeutungsangabe, Satzbeispie(e).

261

18

Wann verwendet man bezüglich der Saat die Ausdrücke sahern, absahern? Bitte genaue Bedeutung, Satzbeispiele.

261

19

Was meint man mit Entensaherer und Wassersaherer? Bitte genaue Bedeutung, Satzbeispiele.

261

20

Sind bei Ihnen saherig (sari, sachri), saherisch, versahert (-sachat) für „mit Saher (borstiges Gras) bewachsen (etwa eine Wiese)“ üblich? Spricht man auch bei diesem borstigen Gras von saherigem, saherischem Gras? Bitte entsprechende Sätze.

261

21

Hört man bei Ihnen saiden (soadn u.ä.), dahersaiden für „dumm daherreden“, ansaiden für „anmelden, ansagen“, einsaiden für „einsagen“ oder in weiterer Bedeutung? Bitte Satzbeispiel(e).

261

22

Oder Gesaideret (Gsoadarad) für „dummes Gerede“? Bitte Satzbeispiel.

261

23

Sagen Sie auf die Saiten spannen für „jemanden hernehmen“, andere Saiten aufziehen für „strenger werden“, gute, schlechte Saiten aufziehen (Bedeutung?)? Bitte entsprechende Satzbeispiele.

261

24

Gibt es in Ihrer Mundart als harmlose Flüche sakrawolt, sapprawolt u.ä., Sakramenter, Blutsakramenter, Sakrawolter, Sapprawolter als Schimpfwörter? Bitte mit Satzbeispiel(en).

261

25

Ist eine sakrische Watschen geben, eine Sakrische geben für „eine saftige Ohrfeige geben“ üblich? Bitte Satzbeispiel.

261

26

Oder einen Sakrischen rauchen für „streng sein“? Kann sakrisch auch „verzwickt, kompliziert“ besagen? Bitte Satzbeispiel(e).

261

27

Gebrauchen Sie für a) „geschmacklos, ungewürzt“; b) „schmutzig“; c) „trübe, matt“ das Wort sal? Bitte Satzbeispiel(e).

261

28

Satzbeispiele benötigen wir weiterhin mit dem Wort Salat in der allgemein üblichen Bedeutung und für „Durcheinander, Unordnung, z.B. jetzt haben wir den Salat“.

261

29

Dasselbe gilt für Zusammensetzungen mit -salat, die bei Ihnen üblich sind.

261

30

Steht Salbader(er) in der Mundart nicht nur für „Schwätzer“, sondern auch für „Quacksalber“? Gibt es für „Schwätzer“ auch die Ausdrücke Salberer, Saler (Soier)? Bitte Satzbeispiel(e).

261

31

Sagt man für „Gerede, Geschwätz“ Gesalbader, Gsalbaderet, Gesalbe? Bitte Beispielsatz.

261

32

Oder gesalbadern für „reden, schwätzen“, aushin(aussi)salbadern für „hinauskomplimentieren“? Bitte Satzbeispiel(e).

261

33

Ist das Wort Salbe abwertend für „Gesellschaft“ oder „Verwandtschaft“ üblich? Kennt man mit allen Salben geschmiert für „mit allen Wassern gewaschen“? Bitte Satzbeispiel(e).

261

34

Welche Zusammensetzungen mit -salbe gab bzw. gibt es auch in der Mundart, etwa Augensalbe, Borsalbe, Zugsalbe? Bitte mit Satzbeispiel.

261

35

Gebraucht am bei Ihnen ansalben für a) „schmeicheln“; b) „beschimpfen (auch ansalfern)“, vollsalben für „verschmieren“? Bitte Satzbeispiel(e).

261

36

Oder saldeln (soidln) für „trödeln“, Saldler für „Trödler, Langweiler“? Bitte Satzbeispiele.

261

37

Hat die Salweide den Namen Sale (Salche, Soia)? Bitte genaue Aussprache.

261

38

Bezeichnen Sie „Gerede, Geschwätz“ mit Gesalf, Gesalfer, Salferei, „Speichel, Geifer“ mit Salferer, Gesalferer, Salferling? Bitte Satzbeispiele.

261

39

Sagt man für „geifern, sabbeln“ salferln, salfetzen oder kennen Sie diese Ausdrücke in weiterer Bedeutung? Bitte Satzbeispiel(e).

261

40

Ist schließlich Salfer(er) für a) „Schmeichler“; b) „Geiferer, Sabbler“ üblich? Bitte ein entsprechendes Satzbeispiel.

261

41

Wird bei Ihnen salitern für „schlagen“ oder in anderer Bedeutung gebraucht? Bitte Satzbeispiel.

261

42

Bezeichnet man in Ihrem Dialekt „Gerede, Geschwätz“ als Gesalm, Salmerei, einen Schwätzer als Salmerer, Gesalmerer? Bitte Satzbeispiel(e).

261

43

Gibt es bei Ihnen ansalmen für „dumm anreden“ oder in weiterer Bedeutung? Was meint man mit aussalmen? Bitte genaue Bedeutungen, Satzbeispiele.

261

44

Kommen in Ihrer Gegend noch weitere Zusammensetzungen mit -salmen vor, z.B. dahersalmen, nachsalmen, vorsalmen, zusammensalmen? Bitte mit Satzbeispiel.

261

45

Ist Ihnen der Ausdruck Salocher für „undurchlässige Unterlage“ geläufig oder bezeichnet er etwas Anderes? Bitte mit Satzbeispiel.

261

46

Gebrauchen Sie das Wort Salse (Soisn, Soizn u.ä.) für a) „Saft“; b) „breiförmige Arznei“; c) „Salz für Tiere“ (in welcher Form?)? Bitte genauere Bedeutungen, genaue Aussprache, Satzbeispiele.

261

47

Gibt es zu diesem Wort auch Zusammensetzungen wie Hollersalse, Krautsalse, Kranewit(Grammel)salse? Bitte genauere Bedeutungen, Satzbeispiele.

261

48

Sind Vergleiche und Redensarten bekannt, die das Wort Salz enthalten, z. B. dumm wie ein Packerl Salz, das Salz in der Suppe nicht verdienen? Bitte im Satzzusammenhang.

261

49

Glaubt man, daß es Verdruß gibt, wenn man Salz verschüttet, oder scherzt man, man könne ein Tier, etwa einen Feldhasen fangen, wenn man ihm Salz auf das Schwänzchen streut? Könnten Sie uns das bitte in einem kurzen Satz wiedergeben.

261

50

Woran denken Sie bei dem Wort Dreikönigssalz, für das wir nur Belege aus der Literatur haben?

261

51

Welche mundartlichen Zusammensetzungen mit -salz kommen ansonsten bei Ihnen vor, etwa Brezensalz, Schlecksalz, Viehsalz? Bitte Satzbeispie(e).

261

52

Ist salzen für „dem Vieh Salz geben“ üblich? Einen salzen, einem eine salzen, einem den Hintern salzen für „schlagen, verprügeln“? Bitte Satzbeispiel(e).

261

53

Oder sagt man für „schlagen u.ä.“ einem eine Gesalzene geben, einem eine aufhinsalzen, einem eine einsalzen, einen umher(uma)salzen, versalzen? Bitte Satzbeispiel.

261

54

Gebrauchen Sie gesalzen für a) „gepfeffert, mit Bosheiten gespickt“; b) „ungut, leicht erregbar“; c) „nicht einfach, verzwickt“? Bitte Satzbeispiele.

261

55

Kennt man bei Ihnen auf etwas aufhin(afi)salzen für „einen hohen Preis aufschlagen“, sich nicht einsalzen lassen für „sich nicht abspeisen lassen“, versalzen für „verderben, vermasseln“? Bitte Satzbeispiel(e).

261

56

Welches Salzgefäß wird Salzerl genannt? Bitte kurze Sachangaben, Satzbeispiel.

261

57

Ist bei Ihnen Brezensalzer eine scherzhafte Bezeichnung für den Bäcker oder kennen Sie dieses Wort in weiterer Bedeutung? Bitte mit entsprechendem Satzbeispiel.

261

58

Was versteht man unter einer sämigen Wiese? Bitte genaue Bedeutung. Kennt man drei-, vier-, fünfsamig für „den drei-, vier-, fünffachen Ertrag bei der Ernte erbringend“? Bitte Satzbeispiel(e).

261

59

Satzbeispiele benötigen wir auch für das Wort sammeln in den Bedeutungen a) „Verwertbares zusammenholen, zusammentragen, etwa Beeren, Papier“; b) „zusammensammeln, einsammeln, etwa Unterschriften, früher etwa Beichtzettel“; c) „Spenden sammeln“ und für sich sammeln „sich an einem Ort treffen, sich versammeln“.

261

60

Dasselbe gilt für den Ausdruck Sammlung in den Bedeutungen a) „Sammeln, Einsammeln“; b) „Gesammeltes, Eingesammeltes“.

Wörterliste 262

262

1

Sagt man, wenn bei Ihnen eine Familie vorbeikommt, z.B. die Huaber kommen, von Huaber, bei Huaber kommen, s Huaber kommen? Bitte ein Satzbeispiel.

262

2

Verwenden Sie G(e)sams für a) „Gesamtheit“; b) „Gesindel“ oder in weiterer Bedeutung? Was meint der Ausdruck selbsamt? Bitte genaue Bedeutungsangabe(n), Satzbeispiel(e).

262

3

Gibt es bei Ihnen allsamter, allsamtig für „alles, alle zusammen“? Bitte Satzbeispiel.

262

4

Kann man das Wort sämtlich auch vom Mundartsprecher hören? Gegebenenfalls bitte Beispielsatz.

262

5

Nennt man den Rippensamt Schnürlsamt? Einen Trachtenhut (welchen?) den Grünsamtenen? Bitte Satzbeispiele.

262

6

Ist Sanctus für a) „Zustimmung“; b) „Unterschrift“; c) „Rausch“ oder als d) Ausdruck der Freude üblich? Sagt man über den Sanctus loben für „über alles loben?“ Bitte Satzbeispiele.

262

7

Hat Ihre Sprache Redensarten mit Sand, etwa Sand im Hirn haben „dumm sein“, Sand in den Augen haben „für etwas blind sein“ oder „noch nicht ausgeschlafen haben“? Bitte in Verbindung mit Satzbeispielen.

262

8

Bedeutet Sand auch a) „Sandbank, Kiesbank“; b) „Gallen-, Nieren-, Blasensteine“? Bitte Satzbeispiel(e).

262

9

Oder kennen Sie mundartliche Zusammensetzungen mit -sand wie Augensand „getrocknete Augenbutter“; Güßsand „von Regengüssen ausgespülter Sand“; Mehlsand, Schweibsand „feiner Sand“? Was bedeutet Flözsand? Bitte entsprechende Satzbeispiele.

262

10

Gibt es bei Ihnen sandeln für a) „voll Sand sein“; b) „im Sand spielen“, sanden für „Sand streuen“, einsanden für „mit Sand, Erde bedecken“? Bitte Satzbeispiele.

262

11

Schreiben Sie uns bitte einen Satz mit dem Wort Sandale? Hört man auch Zusammensetzungen mit -sandale? Bitte Satzbeispiel(e).

262

12

Hat Ihre Mundart die Ausdrücke Sandel (helles a), Sandler für a) „langsamer Mensch, Arbeiter“; b) „Nichtsnutz, Versager“; c) „Land-, Stadtstreicher“? Bitte Satzbeispiele.

262

13

Oder sandeln für a) „langsam sein, arbeiten“; b) „faulenzen“; c) „im Kartenspiel beim Abheben mehrere Häufchen legen“, versandeln für „vertrödeln“? Bitte Satzbeispiele.

262

14

Heißen der Abfallsamen G(e)sandlat, die Heublumen Heug(e)sandlat? Bitte Satzbeispiele.

262

15

Gebraucht man sankern für „trödeln“, Sankerer für „langsamer Mensch, Arbeiter“? Bitte Satzbeispiele.

262

16

Bezeichnet man bei Ihnen das Geräusch beim Gehen über eine nasse Wiese als sapfen, sapfetzen, sappetzen? Bitte Satzbeispiel.

262

17

Meint man mit dem Ausdruck sappeln a) „immer unterwegs sein“; b) „schwankend gehen“; c) „durch Schmutz gehen“? Mit versappeln „sich verlaufen“? Bitte Satzbeispiele.

262

18

Oder mit sappen a) „langsam, schleppend gehen“; b) „durch Schmutz gehen“ oder anderes? Mit niedersappen, versappen „niedertreten, zertreten“? Bitte Satzbeispiele.

262

19

Sind G(e)sapp für „Schneematsch“, G(e)sappat für „Fußabdrücke in Gras oder Getreide“ oder in anderer Bedeutung geläufig? Bitte Satzbeispiele.

262

20

Kennen Sie sapralisieren für „stehlen“? Bitte mit Beispielsatz.

262

21

Nennt man a) eine häßliche, b) eine einfältige Frau (alte) Sara? Bitte ein entsprechendes Satzbeispiel.

262

22

Ein Satzbeispiel benötigen wir auch mit dem Wort Kindersarg, -särglein (-sargl u.ä.). Werden auch übergroße Füße, Schuhe so bezeichnet? Bitte Satzbeispiel(e).

262

23

Bedeutet bei Ihnen Gesäß a) „Hosenboden“ (auch Hosengesäß); b) „Erdrutsch“; c) „Böschung“ oder hat das Wort weitere mundartliche Bedeutungen? Bitte Satzbeispiel(e).

262

24

Gibt es bei Ihnen den Ausdruck Sass(e) für a) „Rastplatz“; b) „Mulde im Bett o.ä.“; c) „Böschung“; d) „Gasse, die man bildet“ oder in weiterer Bedeutung? Bitte Satzbeispiel(e).

262

25

Wird auch der „Freiplatz beim Fangen“ so genannt? Spielt(e) man bei Ihnen Hasen in die Sass(e) treiben? Bitte Satzbeispiel bzw. kurze Beschreibung.

262

26

Sind Zusammensetzungen mit -sass(e) bekannt, z.B. Heusass(e) „Heulager“, Hasen-, Rehsass(e) „Liegeplatz der Hasen, Rehe“? Bitte Satzbeispiele.

262

27

Gibt es bei Ihnen das Wort sich sassen für „sich niederlegen, hinlegen, lagern“? Bitte mit Satz.

262

28

Hört man auch vom Mundartsprecher satt (sod u.a.) für „gesättigt“? Oder hat satt bei Ihnen die Bedeutungen a) „genug, genügend, reichlich“; b) „eng, knapp, straff“? Bitte Satzbeispiel(e).

262

29

Welcher Teil des Pflugs, des Erntewagens hat den Namen Sattel, welcher des Schlittens den Namen Reibsattel?

262

30

Schreiben Sie uns bitte weiterhin einen Satz mit Sattel, Radlsattel (am Fahrrad).

262

31

Dasselbe mit dem Wort (ein Pferd) satteln.

262

32

Gibt es in Ihrer Gegend Redensarten mit satteln wie einem den Gaul satteln; gut gesattelt sein; wer früh sattelt, kann früh reiten? Bitte genaue Bedeutung, in Verbindung mit Satzbeispiel bzw. in mundartlicher Lautung.

262

33

Sind satteln für „Geschlechtsverkehr ausüben“ üblich, aufsatteln für „auf etwas drauflegen“, umsatteln für „den Sattel wechseln“ oder in anderer Bedeutung? Bitte Satzbeispiele.

262

34

Haben Sie für „sättigend, schnell satt machend“ das Wort sättig (setti u.a.)? Bitte Satzbeispiel.

262

35

Erinnern Sie sich an die Bezeichnungen Sattler(er) oder der Satt(e)lige für das linke Pferd, den linken Ochsen eines Gespanns? Bitte Satzbeispiel.

262

36

Werden a) „Bierrest, Neigerl“; b) „Bierdeckel“ Satz, Satzl, Biersatz, Biersatzl genannt? Bitte Satzbeispiel.

262

37

Verwenden Sie Satz für „Sprung, großer Schritt“, auf einem Satz für „auf einmal (z.B. etwas essen)“? Bitte Satzbeispiele.

262

38

Oder das Wort satzen für a) „springen“; b) „schnell laufen“? Weitere Bedeutungen? Bitte Satzbeispiel(e).

262

39

Bitte schreiben Sie uns ein Satzbeispiel mit Absatz (am Schuhwerk). Sagt man die Absätze einhin(eini)hauen für „mit den Füßen bremsen“? Bitte Satzbeispiel.

262

40

Satzbeispiele benötigen wir auch für Absatz in den Bedeutungen a) „Beginn eines neuen Textabschnitts“; b) „Treppenabsatz“; c) „Warenabsatz, Verkauf“.

262

41

Dasselbe gilt für Aufsatz in den Bedeutungen a) „Schulaufsatz“; b) „Aufbau, etwa auf Möbelstück“.

262

42

Wann kann man das Wort Gsatzl (oder Gsetzl) hören? Bitte entsprechende Satzbeispiele mit genauer Bedeutung.

262

43

Kennen Sie sätzig (satzi) für „eingebildet“, aufsätzig für „aufsässig“ oder in weiteren Bedeutungen? Bitte entsprechende Satzbeispiele.

262

44

Schreiben Sie uns bitte einen Satz, der den Vergleich wie eine Sau enthält.

262

45

Dasselbe mit unter aller Sau, zur Sau machen.

262

46

Kann man bei Ihnen die Sau ausher(aussa)lassen, eine Sau aufheben, Sau hüten für „sich unangemessen verhalten, etwa schlechte Reden führen“ hören? Bitte entsprechende Satzbeispiele.

262

47

Verwenden Sie das Wort Sau für a) „Kreisel“; b) „Schleifbaum (am Wagen)“; c) „Rausch“; d) „Tintenklecks“; e) „Fehler irgendwelcher Art“? Bitte Satzbeispiel(e).

262

48

Sind blutige Sau, Blutsau als Ausrufe bekannt? Bei welcher Gelegenheit? Bitte Satzbeispiel.

262

49

Beschimpft man bei Ihnen jemanden als Allerweltssau, Erzsau, Regimentssau? Bitte im Textzusammenhang.

262

50

Einen Neidischen oder Geizigen als Neidsau? Was meint man mit dem Wort Leid(Load)sau? Bitte Satzbeispiel(e).

262

51

Gibt es bei Ihnen die Ausdrücke Bargsau für „geschnittener Eber“, Färel(Farl)sau für a) „Zuchtschwein“; b) „Schellenaß“? Bitte Satzbeispiele.

262

52

Oder heißt in Ihrer Gegend die Schellenaß Kugelsau, Pumpssau? Bitte im Satz.

262

53

Hört man Redensarten mit Schellensau, z.B. bekannt wie die Schellensau, dümmer wie die Schellensau, über die Schellensau loben? Bitte in Verbindung mit Satzbeispielen.

262

54

Und wie nennt man die Grasaß? Grassau, Grünsau, Laubsau, Pfarrersau? Bitte mit Satzbeispiel.

262

55

Manche Kartenspieler gebrauchen sicher auch die Ausdrücke Spielsau und Trumpfsau. Bitte entsprechende Sätze.

262

56

Hatte ein für ein Fest gemästetes Schwein den Namen Festsau? Gibt es mit diesem Wort noch heute Redensarten wie die Festsau machen „sich unangemessen benehmen“, (herumreichen, ehrenvoll behandeln) wie eine Festsau? Bitte in Verbindung mit Satzbeispiel.

262

57

Nannte man solche Schweine auch Kirchtag(Kirta)sau, Mettensau, Ostersau? Bitte Satzbeispiel.

262

58

Ist Hadernsau für a) „Zunderschwamm“; b) „unreinliche Person“ oder in anderer Bedeutung üblich? Bitte Satzbeispiel(e).

262

59

Oder Rotzsau in den Bedeutungen a) „junger unreifer Mensch“; b) „rotziges Kind“; c) „Kaulquappe“? Bitte Satzbeispiel(e).

262

60

Heißt das Meerschweinchen scherzhaft Meersau? Hieß man einen Zeitsoldaten bei der Bundeswehr Zsau, Zetterer? Bitte Satzbeispiele.

Wörterliste 263

263

1

Kennen Sie sauber in den Bedeutungen a) „auf Sauberkeit bedacht, reinlich“; b) „gut gewachsen (von Tieren)“; c) „schuldlos, rein (etwa sauberes Gewissen)“? Bitte Satzbeispiel(e).

263

2

Oder für „moralisch anrüchig (etwa saubere Gesellschaft)“? Hört man nicht sauber sein für „nicht einwandfrei sein“ oder „unheimlich sein“? Bitte entsprechende Satzbeispiele.

263

3

Ist sauber für „sehr groß, arg, schlimm“ geläufig, etwa bei Hunger, Kälte, einer Ohrfeige? Kann man für eine kräftige Ohrfeige eine Saubere (z.B. geben, kriegen) hören? Bitte Satzbeispiele.

263

4

Gebrauchen Sie sauber zu … für „viel, gar zu …“ (etwa sauber zu klein, zu gut)? Bitte Satzbeispiel.

263

5

Oder sauber!, blutsaubere Marie! als Ausrufe der Verwunderung? Bitte in Verbindung mit Satzbeispiel.

263

6

Gibt es in Ihrer Mundart goldsauber für „völlig sauber“, kernsauber „gut aussehend, hübsch“? Bitte Satzbeispiel(e).

263

7

Was meint man mit härlein(hirl)sauber, was mit nudelsauber? Bitte genaue Bedeutungen, Satzbeispiele.

263

8

Kommt bei Ihnen unsauber für a) „verschmutzt“; b) „nicht auf Sauberkeit bedacht, unreinlich“; c) „unordentlich (etwa unsauber arbeiten)“ vor? Sagt man nicht unsauber sein für „gut aussehen, hübsch sein“? Bitte Satzbeispiel(e).

263

9

Heißt die Nachgeburt der Kuh Säubern, G(e)säuberat, Säuberung? Bitte Satzbeispiel.

263

10

Ist säubern für a) „sauber machen“; b) „(Pflanzen) ausputzen“, sich säubern für „sich wertloser Spielkarten entledigen“ üblich? Bitte Satzbeispiel(e).

263

11

Wird das Wort sauen für a) „Schmutz machen, verbreiten“; b) „unsauber essen“; c) „regnen“; d) „einen Fehler machen“ gebraucht? Bitte Satzbeispiel(e).

263

12

Gibt es bei Ihnen sich absauen, ansauen für „sich beschmutzen“, dersauen, einsauen für „beschmutzen“? Bitte Satzbeispiele.

263

13

Sagen Sie sauigeln statt „schweinigln“, saulieren für „eine Schweinerei verursachen“? Bitte mit Satzbeispiel(en).

263

14

Hört man bei Ihnen säuisch, säuerisch für a) „schmutzig“; b) „unmoralisch“? Säuerling für „schmutziger Mensch“ oder einen anderen Menschen? Bitte Satzbeispiel(e).

263

15

Welche Speise wird als das Sauere bezeichnet? Bitte genaue Bedeutung, Satz.

263

16

Sind ansauer für „leicht versalzen“, blosauer o.ä. für „benommen, betäubt“ o.a. bekannt? Bitte Satzbeispiele.

263

17

Hat der Sauerampfer (oder eine andere Pflanze) bei Ihnen die Namen Sauerer, Sauranken, Sauranzen, Säuerling, Säuerlinger o.ä.? Bitte mit genauer Aussprache.

263

18

Sagt man statt „säuerlich“ bei Ihnen saueri, sauerli, säueret, säuerlet, säulet? Bitte Satzbeispiel mit genauer Aussprache.

263

19

Oder gibt es ansäuerli, ansäuerlet für „leicht säuerlich“? Bitte Satzbeispiel.

263

20

Kennt Ihre Mundart säuerln (saialn) oder säulern (sailan) für „säuerlich riechen oder schmecken“? Bitte Satzbeispiel.

263

21

Was bedeuten bei Ihnen die Ausdrücke dersäuern, versäuern, auch dersauern, versauern? Bitte entsprechende Beispielsätze.

263

22

Und in welchem Sinn verwenden Sie einsäuern? Gibt es dazu auch die Redensart es einem einsäuern (oder einseihen)? Bitte mit entsprechenden Satzbeispielen.

263

23

Nannte man den Ort, wo man früher Schweine hütete, Sauets, Säuhut o.a.? Bitte mit Satzbeispiel. Gab es auch bei anderen Tieren eigene Bezeichnungen, etwa Gänsehut?

263

24

Bezeichnet man ein Trinkgelage als Gesaufe, Gesaufets? Bitte Satzbeispiel.

263

25

Satzbeispiele benötigen wir mit saufen in den Bedeutungen a) „(abwertend) trinken, eine Flüssigkeit zu sich nehmen“; b) „(abwertend) etwas trinken, etwas als Flüssigkeit zu sich nehmen (etwa Kaffee, Wasser“; c) „ein Säufer sein“.

263

26

Schreiben Sie uns bitte auch Ihnen bekannte Vergleiche mit saufen, etwa saufen wie eine Kuh, ein Stier, ein Loch, ein Fuhrmann. Wenn möglich in Verbindung mit Satz.

263

27

Ähnliches gilt für Redensarten wie saufen, daß die Augen tropfen; saufen, daß die Binsen wachsen usw.

263

28

Wird ein Trinker bzw. Betrunkener als Gsuffener, Gsuffiger, Gsuffeter bezeichnet? Bitte mit Satzbeispiel.

263

29

Kennen Sie absaufen für „abwirtschaften“ oder in anderer Bedeutung? Durchsaufen für „in verschiedenen Lokalen oder längere Zeit hindurch trinken“? Bitte Satzbeispiel(e).

263

30

Geben Sie uns bitte ein Satzbeispiel mit dem Wort besaufen in der Gegenwartsform. Sind Ihnen für „schwer betrunken“ Ausdrücke wie sternhagelbesoffen, stockbesoffen o.ä. geläufig? Bitte mit Beispielsätzen.

263

31

Bedeutet bei Ihnen dersaufen a) „zu viel gießen“; b) „im, unter Wasser stehen (z.B. Getreide, Wiese)“? Bitte Satzbeispiel(e).

263

32

Oder meint man mit dersaufen a) „bewältigen, mühsam erwerben“; b) „es sich leisten können“? Bitte Satzbeispiel.

263

33

Sagt man sich dersaufen, sich versaufen (auch mit -äu-) für „sich ertränken“? Bitte Satzbeispiel.

263

34

Gibt es in Ihrer Mundart hersaufen für „auf jemands Kosten trinken“ oder in weiterer Bedeutung, sich übersaufen für „zu viel Alkohol trinken“, sich zusammensaufen für „den Rest austrinken, zu trinken aufhören (wenn mehrere beisammen sind)“? Bitte entsprechende Satzbeispiele.

263

35

Wir bitten um Satzbeispiele mit dem Wort saugen und mit entsprechenden Zusammensetzungen wie auf-, einsaugen (etwa vom Löschpapier, Schwamm).

263

36

Ist Ihnen Sauger(er) für a) „Säugling“; b) „Ferkel“; c) „Schnuller“ (auch Dutzelsauger); d) „Saugwurzel“ geläufig? Für die Nase scherzhaft Staubsauger? Bitte Satzbeispiele.

263

37

Kennen Sie Gesäuge, Gesäuget für „Zitzen der Tiere“? Bitte Satzbeispiel.

263

38

Welche Zusammensetzungen mit -säule kann bzw. konnte man bei Ihnen hören? Etwa Firstsäule, Fürsäule, Gangsäule, Grenzsäule? Bitte entsprechendes Satzbeispiel, eventuell Bekanntes unterstreichen.

263

39

Oder Hebsäule, Riegelsäule, Standsäule, Türsäule? Bitte auch hier Satzbeispiel, unterstreichen.

263

40

Schreiben Sie uns bitte einen Satz mit dem Wort Saum.

263

41

Welche Zusammensetzungen mit -saum fallen Ihnen bezüglich Textilien ein, z.B. Hosensaum, Rocksaum, Futtersaum? Bitte Satzbeispiel(e).

263

42

Welche in Bezug auf Ränder auf der Flur, z.B. Holzsaum, Waldsaum, Wiesensaum? Bitte Satzbeispiel(e).

263

43

Nennt man die gebogenen Ohrenränder Saum, Ohrensaum? Bitte Satzbeispiel.

263

44

Gebraucht man säumen für „(ein Brett) abkanten“, aufsäumen für „schlagen; stoßen“? Bitte Satzbeispiele.

263

45

Kann sich gut eingesäumt sein wie in unseren Sammlungen vielfach belegt nicht nur auf Geld beziehen, sondern auch auf anderes, etwa auf viel Arbeit, auf gute Spielkarten? Bitte wenn möglich ein anderes Satzbeispiel.

263

46

Hört man auch mit etwas nicht gut, schlecht eingesäumt sein für „von etwas nichts haben? Bitte Satzbeispiel.

263

47

Sagt man bei Ihnen die Ohren, Wadel einsäumen? Gebrauchen Sie sich versäumen? Bitte genaue Bedeutungen, Satzbeispiele.

263

48

Was versteht man unter Säumling, was unter Saunderer? Bitte genaue Bedeutungsangaben, Satzbeispiele.

263

49

Ist bei Ihnen der Ausdruck saupen üblich? In welcher Bedeutung? Oder zusammensaupen für „zusammentreten“? Bitte entsprechende Satzbeispiele.

263

50

Was bezeichnet man in Ihrer Mundart mit Säure, Säuer, etwa die Beize, eine sumpfige Stelle im Gelände, Bläschen auf den Lippen? Bitte Satzbeispiele.

263

51

Verwenden Sie in einem Saus für „unentwegt, immerzu“, in hellem Saus für „in höchster Eile“? Oder ist in einem Sauser bekannt? Bitte entsprechende Satzbeispiele.

263

52

Kann man bei Ihnen Gesause, Gesäuse für „Lärm“ hören, säusen für „rauschen“? Weitere Bedeutungen dieser Ausdrücke? Bitte Satzbeispiele.

263

53

Heißt eine gute Milchkuh Milchsause? Bitte mit Beispielsatz.

263

54

Gebrauchen Sie sausen für „laufen, eilen“, einen sausen lassen für a) „einem den Laufpass geben“; b) „einen reizen“ oder in weiterer Bedeutung? Bitte Satzbeispiele.

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55

Oder ansausen für „lügen“, durchsausen für „eine Prüfung nicht bestehen“, einhin(eini)sausen für „hereinfallen“, hinsausen für „hinfallen“? Bitte Satzbeispiele.

263

56

Ist bei Ihnen Sauser für a) „Mensch, der ständig unterwegs ist“; b) „Rausch“; c) „Platzregen“ bekannt? Das Wort sauserig für „rauschig“? Bitte Satzbeispiel(e).

263

57

Kann man den Ausdruck säuseln auch vom Mundartsprecher hören? In welchen Bedeutungen? Bitte entsprechende Satzbeispiele.

263

58

Dasselbe gilt vom Wort Säusler.

263

59

Gibt es bei Ihnen den Mundartausdruck sauten für a) „unsauber essen“; b) „geräuschvoll essen“; c) herumkauen“? Bitte Satzbeispiel.

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Kommt -sauten auch in Zusammensetzungen vor, etwa dersauten, umsauten? Bitte genaue Bedeutungen, Satzbeispiele.

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